Instandhaltung 4.0: Der Roboterhund als Datensammler und Inspekteur

In einem Wasserkraftwerk im Westen Österreich ist die Instandhaltung auf den Hund gekommen – und das in einem ganz wörtlichen Sinne. 150 Tonnen Wasser pro Sekunde (!) treiben die 350 MW-Turbinen an. Personal, das dauerhaft prä-sent ist, gibt es aber nicht. Gesteuert wird das Kraftwerk von einer entfernten Zentrale, die auch zwanzig weitere Kraftwerke überwacht.