Wie IT-Trends in der Instandhaltung Fuß fassen können

Big Data, Cloud Computing, digitale Zwillinge und loT, – alles Entwicklungen aus der IT-Welt, die vorausschauende Wartung technisch möglich machen. Ihr Einsatz könnte aus der Fertigung eine Smart Factory und aus der Feuerwehr-Instandhaltung eine smarte Predictive Maintenance machen.
IT und Instandhaltung auf Tuchfühlung

Die Digitalisierung und damit die nahtlose Zusammenarbeit zwischen IT und ISH sollte stärker entwickelt werden. Aber wie kann das Zusammenspiel zwischen IT und Instandhaltung gelingen? Wie wird aus der schwerfälligen und unflexiblen Old-Fashion-Maintenance tatsächlich eine in der Praxis gelebte Smart Maintenance?
Podcast: Wie Produktioner und Instandhalter ihre Anlagen-IT aktuell halten

Moderne Industrieanlagen sind mittlerweile stärker vernetzt als jemals zuvor. Dieser Umstand führt dazu, dass immer mehr IT-Komponenten in Maschinen und Anlagen auch in der Produktion zu finden sind. Und für die gilt, ebenso wie für den gängigen Office-PC, dass Betriebssysteme und Anwendungsprogramme regelmäßig aktualisiert werden sollten.
Zero Contact: Wie funktioniert Service ohne Zugang?

Durch Corona wird der Trend zur Fernwartung zusätzlich befeuert. Damit möglichst wenig Kontakt vor Ort nötig ist, braucht es aber mehr Digitalisierung in der Instandhaltung: Dazu gehören remote Wartungs-Apps oder die Anleitung mittels Augmented Reality-Datenbrillen. Doch auch eine organisatorische Neubewertung der Instandhaltung ist wichtig.
IT-Sicherheit in der Instandhaltung – Nur gemeinsam sind IT und Service stark

Noch nie hatten es Cyberkriminelle so leicht, Maschinen zu hacken. Das liegt auch an der zunehmenden Vernetzung der Anlagen zum Zwecke der Instandhaltung. So halten Sie sich Hackerbanden vom Hals.
Augmented Reality – Support ohne Wartezeit

Wenn Maschinen ausfallen, müssen Servicetechniker die Ursache für den Stillstand schnell beheben. Mit Augmented-Reality-Lösungen unterstützt sie der Hersteller des Geräts dabei in Echtzeit aus der Ferne. Die Wartezeit bis zum Eintreffen seiner Mitarbeiter entfällt.
Software für die mobile Instandhaltung – Entlastung an Ort und Stelle

Software für die mobile Instandhaltung entlastet Servicetechniker dort, wo sie arbeiten – auf dem Shopfloor. Welche Vorteile die Systeme bieten und wie Sie das richtige auswählen.
Internet of Things und Sensorik – Digitales Nervensystem für die Predictive Maintenance

Netzwerktechnologie und Sensoren für das Internet of Things werden immer günstiger. Dabei nimmt ihre Leistungsfähigkeit zugleich kontinuierlich zu. Das freut die Instandhaltung. Denn Predictive Maintenance baut auf diesen Basistechnologien auf.
Privatbahn Magazin

Das Privatbahn Magazin (PriMa) ist das moderne Business-Magazin der Bahnbranche in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg auf dem Weg ins Logistikzeitalter. Alle zwei Monate stellt das Magazin innovative Unternehmen – aus Bahnindustrie, Logistik, Infrastruktur und dem Kreis der Eisenbahnverkehrsunternehmen – vor und berichtet umfassend über die technische und wirtschaftliche Entwicklung des Verkehrsträgers Schiene.
KI in der Instandhaltung: „Man muss langsam anfangen, wie beim Joggen“

Je besser und effizienter Maschinen und Anlagen funktionieren und bedient werden, desto wirtschaftlicher können Fertigungsunternehmen arbeiten. Aber das wiederum hängt ganz und allein von der Anlagenverfügbarkeit ab, die ebenfalls nur mit einer funkionierenden Instandhaltung sichergestellt werden kann. KI- und Machine Learning-Verfahren können hier helfen und ganz konkrete Mehrwerte schaffen. Predictive Analytics und Predictive Maintenance können die ersten konkreten Schritte dahin sein.
Wie funktioniert das in der Praxis? Instandhaltungs-Software selbst gestalten: No-Code-Tipps von GreenGate

Einfach. Für. Alle. Drei Worte – eine Aussage: Jede und jeder kann seine Software selbst gestalten. Denn die extrem gehypte No-Code-Technologie bringt den Vorteil mit sich, Software-Anwendungen „ohne Coden“ individuell und einfach erstellen zu können. Im Prinzip lässt sich die eigene Software-Anwendung konfigurieren wie der persönliche Traumwagen am Touchscreen: Man fügt Komponenten aus existenten Baukästen und Bibliotheken zusammen und verfügt am Ende über eine lauffähige, professionelle IT-Anwendung. Für die Anpassung an unternehmensspezifische Bedürfnisse muss nicht initial neu programmiert werden.