Die schwankenden Absatzmärkte und wachsende Nachfrage bei individualisierten Produkten fordern in
Anlagenbetrieben flexible Fertigungsprozesse. Zum Beispiel bei Automobilzulieferern: Für eine modulare
Konfiguration eines Neuwagens braucht es verschiedene „Bausteine“ für dasselbe Modell. Das bedeutet
für den Zulieferer, dass für geringfügig, unterschiedliche Komponenten auch verschiedene Anlagen bzw.
Produktionsprozesse notwendig sind. Demzufolge ergeben sich auch individuelle Anforderungen in
puncto Sicherheit, Instandhaltung und Wartung der Anlagen. Das birgt Risiken in der Einhaltung der
Sicherheitsvorschriften und stört die Wertschöpfungskette.
Erfahren Sie mehr in der PDF….
Vernetzte Instandhaltung im Anlagenbetrieb
Ist durch den Einsatz von Instandhaltungssoftware eine Steigerung von Sicherheit uns Produktivität möglich?
- STAND: 4-C13
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